Dokumentation Ortrud Thieg Karkosch Glasfenster Kirchenfenster und Glasmosaik im öffentlichen Raum
                                             DokumentationOrtrud Thieg Karkosch        Glasfenster                                            Kirchenfenster und Glasmosaik                                            im öffentlichen Raum  

 

1990 Pflegeheim St. Martin, Nürnberg

 

 

 

1990 Glasfenster für das Alten- und Pflegeheim, St. Martin, Nürnberg, Grolandstrasse

 

Auftraggeber: Caritasverband Nürnberg, Pater Dr. Karl Holzbauer SJ

Themenbereich vom Auftraggeber vorgegeben:

Fenster: Weissagung des Simeon“

Größe: 2,75 m x 2,20 m

 

Als die Tage ihrer Reinigung nach dem Gesetz Moses kamen, brachten sie ihn nach Jerusalem in den Tempel. Als Opfergabe ein Paar Tauben, die Joseph hält. Da war Simeon, gerecht und gottesfürchtig und harrte auf den Trost Israels; er wird den Tod nicht schauen, bevor er den Gesalbten des Herrn gesehen hätte.

Und da die Eltern das Kind Jesu in den Tempel brachten, nahm er es in seine Arme und lobte Gott.

Die Prophetin Hanna diente Gott mit Fasten und Beten Tag und Nacht. Sie lobte den Herrn und redete von ihm zu allen, die da auf Erlösung warteten.

 

Der Altar steht für den Tempel des alten Bundes. Das Kreuz deutet auf den Opfertod Christus: „Siehe, dieser ist bestimmt zum Fall und zur Auferstehung vieler in Israel und zum Zeichen, dem man widersprechen wird“ (Lukas).

 

Die Kerzen deuten auf Maria Lichtmess: An diesem Tag im Tempel, an dem diese vier Personen, Joseph, Maria, Simeon und Hanna, einer Prozession ähnlich, sich gegenseitig das Kind darreichen, das Licht der Welt.

 

Pfingstfenster:

 

Größe: 1,25 m x 4,85 m

 

Aus der Apostelgeschichte:

 

Es erschienen ihre Zungen wie von Feuer,

sie zerteilten sich und ließen sich auf jeden

Einzelnen von ihnen nieder

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© Kirchenfenster Ortrud Thieg Karkosch