Dokumentation Ortrud Thieg Karkosch Glasfenster Kirchenfenster und Glasmosaik im öffentlichen Raum
                                             DokumentationOrtrud Thieg Karkosch        Glasfenster                                            Kirchenfenster und Glasmosaik                                            im öffentlichen Raum  
Die Künstlerin 1962
Die Künstlerin 2017

 

 

 

ORTRUD THIEG KARKOSCH

 

Biographie:

 

1934         geboren in Nippern, Kreis Neumarkt/Schlesien. Der Wohnort war Kniegnitz,

             heute Ksieginice, Kreis Neumarkt, Reg. Bezirk Breslau in Schlesien.

1941 – 1945  Volksschule in Wittenau, heute Uszyce, Oberschlesien

1945 – 1949  Volksschule in Bad Soden

1949 – 1952  Lehre als Porzellanmalerin in der Frankfurt–Höchster Porzellan-Manufaktur

             in Soßenheim, Frankfurt am Main

1952 – 1954  Gesellin als Porzellanmalerin in der Frankfurt–Höchster Porzellan-Manufaktur

1954 – 1956  Staatliche Höhere Fachschule für Porzellan in Selb

1956 - 1962  Studium an der Akademie der bildenden Künste in Nürnberg bei

             Prof. Otto Michael Schmitt in der Klasse für monumentale Malerei

1961         Meisterschülerin

1962         Diplom der Akademie der bildenden Künste

1962         Beginn der freischaffenden Tätigkeit, lebt seit 1969 in Reichenschwand,

             Nürnberger Land

2007         Aufnahme in das Nürnberger Künstlerlexikon, Hrg. Manfred H. Grieb

 

Einzelausstellungen: Schloss Bevern, Deggendorf, Hersbruck, Herrsching/Ammersee, Holzminden,

Leipzig, Nürnberg, Regen

Beteiligungen: Bad Homburg, Höxter, Lauf/Peg., Limousin (F),

München (Herbstsalon 1964 und 1968),  Nürnberg, Schloss Pommersfelden, Schwabach

 

Zahlreiche Wettbewerbserfolge und Aufträge der Kirche und der Öffentlichen Hand für

farbige Glasfenster und Mosaiken

 

 

 

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© Kirchenfenster Ortrud Thieg Karkosch